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Neugierig stand sie am grossen Fenster und schaute in die hell erleuchteten Fenster die gegenüber wie eine Kinoleinwand vor ihr waren. Erst glaubte sie, sich verguckt zu haben, schnell holte sie deshalb ihr kleines Opernglas um es an die schönen Augen zu setzen. Ungläubig stand sie da und beobachtete das Treiben in der Telefonsex Wohnung dort drüben, sie sah wie der deutlich ältere Mann den prallen Busen der blonden, jungen Frau berührte, wie seine Finger ihre Nippel zwirbelten. Sie sah an dem verzückten Gesicht der schönen Frau, wie sie es genoss Sie hatte weit ihren entzückten Kopf zurück gelegt und beobachtete den attraktiven Mann wie er ihre prallen Titten bearbeitete. Deutlich konnte die neugierige Nachbarin sehen wie die junge Frau schamlos ihren entblössten Unterleib an seiner schwarzen Hose rieb, wie sie nun ein Bein hob und es auf seine rechte Hüfte schob. Sie hörte förmlich in ihrer Fantasie die anfeuernden Worte der blonden Frau. Sicherlich sagte sie so was ähnliches wie 'mach weiter du geiler Telefonsex Hengst' oder 'Fick mir den Verstand weg'. Unruhig trippelte sie vor ihrem Fenster hin und her, nicht fähig ihre glitzerden Augen von dem geilen Treiben dort drüben abzuwenden. Die Neugierige kam gar nicht auf die Idee, dass die beiden dort drüben auch sie sehen würden und erschrocken wich sie einen Schritt zurück als der Mann ganz eindeutig zu ihr hinüber schaute und seinen schönen Mund zu einem breiten, lustvollen Grinsen verzog. Er sagte nun etwas zu der entblössten Frau, die ihren lockigen Kopf nun anhob und auch zu ihr rüber schaute. Entsetzt trat sie nun weiter in das Zimmer zurück, ihre Telefonsex Wangen brannten vor Scham, aber auch vor geiler Lust. In dem Gefühlschaos hinein klingelt plötzlich laut ihr Telefon, hastig ergriff sie den Telefonsex Hörer. Sie hörte zu ihrem eigenen Erstaunen ein lustvolles Stöhnen und eine sehr erotische Telefonsex Frauenstimme, die sie aufforderte schnell zu ihnen hinüber zu kommen, sie würden ihre geile Lust gerne mit ihr teilen und einen flotten Dreier zelebrieren. Als wenn sie sich verbrannt hatte, schmiss sie den Telefonhörer wieder auf die Gabel und löschte schnell das Licht in dem Zimmer. Mit grossen Augen schaute sie vorsichtig aus dem dunklen Zimmer heraus in das hell erleuchtete Fenster gegenüber, sah wie beide das Gesicht zum Lachen verzogen hatten, sich aber nicht weiter stören liessen und in einem gierigen Kuss Telefonsex miteinander versanken. Eine seiner Hände war zwischen ihre Schenkel geschoben und sie konnte sehen, wie er sie ruckartig Telefonsex vor und zurück bewegte, das Gesicht der jungen Frau war zu einer lustvollen Telefonsex Grimasse verzogen. Nun beugte er sich über ihren nackten Busen und biss spielerisch hinein, sie hörte fast den lustvollen Aufschrei der jungen Frau. Ihr eigener Körper brannte vor Verlangen, am liebsten wäre sie wirklich hinüber geeilt und hätte sich an dem geilen Treiben beteiligt, doch Telefonsex das verbot ihr das natürliche Schamgefühl. Sie presste beide Hände zwischen ihre Schenkel um das grosse Feuern dort zu lindern. Mit gierigen Augen verfolgte sie nun, wie der ältere Mann eine feuchte Spur an dem entblössten Leib, mit seiner nassen Zunge hinunter zog, sah wie er sich zwischen den herrlichen Schenkeln vergrub und dort seine Zunge emsig spielen liess. Aufstöhnend schob sie selber eine ihrer zarten Hände in den Slip und drückte sich 2 ihrer Finger in ihre feuchte Grotte. Sie spürte wie ihre eigenen Finger Telefonsex ihr eine geile Lust bereiteten. Mit ihrem alten Opernglas verfolgte sie weiter das emsige Treiben dort drüben. Sie sah wie sich die junge Frau nieder kniete und seinen dicken Schwanz in den gierigen Mund nahm, wie sie ihre Zunge um die pralle Eichel gleiten liess und wie er verzückt sein attraktives Gesicht verzog. Ihre eigene feuchte Hand glitt weiter aus ihrer nassen Muschi, immer fester stiess sie die Finger hinein. Die junge Frau dort drüben, sog nun kräftiger an dem fetten Schwanz und ihre Hände bearbeiteten dabei seine grossen Eier. Fast hatte sie den irren Eindruck als ob die Frau drüben, einen ihrer Telefonsex Finger in seinen Anus drückte, er öffnete weit seinen Mund, als ob ihm ein lauter Schrei entfuhr. Mit beiden Händen packte er nun den blonden Kopf der Frau. riss sie wieder auf die Beine und drückte sie mit dem schönen Kopf nach vorn über die graue Sessellehne. Gierig zwängte er mit seinen grossen Händen ihre Schenkel weit auseinander und stiess mit voller Kraft seinen grossen Schwanz in sie rein, ruckartig, immer wieder. Sie sah deutlich das geile Aufbäumen der schönen Frau, ihren Telefonsex wie zum Schreib geöffneten Mund und merkte wie ihre eigenen heissen Säfte an ihren weißen Schenkeln Telefonsex hinab liefen als sie von einem irren Orgasmus geschüttelt wurde.

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